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TiCon4 |
Definition |
TiCon2 / TiCon3 |
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Über die Ordner wird ungeachtet ihrer Funktionalität eine Grundeinteilung der TiCon-Bausteine vorgenommen (keine 1:1-Entsprechung). |
Datenbereich |
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Ordner Anwenderdaten |
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Datenbereich 20 |
Ordner MTM-Prozessbausteine |
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Datenbereich 1 |
Modul mit Bausteintypen |
Module stellen eine Kombination aus Funktionen und verfügbaren Bausteintypen dar. Module sind lizenzabhängig. An einer Lizenz hängen für das Modul spezifische Funktionalitäten. Beispiele für Module sind TiCon Base, TiCon Takt etc. |
Modul mit Modulklassen |
Es gibt unterschiedliche Bausteintypen, z. B. Bild-Baustein, Formel, Prozessbaustein, u.a. Bausteintypen sind fest programmierte Vorgaben. |
Modulklasse |
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Über Bausteinkonfigurationen erfolgt eine übersichtliche Gliederung der Bausteine. Bausteinkonfigurationen sind benutzerspezifisch konfigurierte Ausprägungen eines Bausteintyps. |
Anwenderklasse |
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Benutzer MTM |
Die aus TiCon3 bekannten Benutzer MTM und TICON sind jetzt in dem Benutzer MTM vereinigt. Dieser Benutzer hat standardmäßig auch Administrator-Rechte. |
Benutzer MTM und TICON |
Datenbasis |
Die Datenbasis einer Taktung entspricht einer Analyse, in deren Struktur alle Arbeitsvorgänge eingetragen sind. |
Datenpool |
Die Schlagwörter in TiCon4 stellen eine Erweiterung der bisherig genutzten Strukturmarkierung dar. Das Kennzeichnen von Bausteinen mit Schlagwörtern soll Bausteine besser kategorisieren und die Suche danach erleichtern. In TiCon3 verwendete Strukturmarkierungen werden durch die Konvertierung in TiCon4 durch Schlagwörter ersetzt. |
Strukturmarkierung |
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Status 2: |
In TiCon4 gibt es ein komplett überarbeitetes Berechtigungskonzept. Es ermöglicht, für jeden Status separat zu entscheiden, ob der Benutzer das Recht hat in dem entsprechenden Status Bausteine zu speichern. |
Status 2: |