Die in TiCon4 gehaltenen Daten-Bausteine können über Ordner und Bausteinkonfigurationen individuell strukturiert und konfiguriert werden. Fest vorgegeben sind Module (abhängig von den erworbenen Lizenzen), Bausteinkonfigurationen bzw. -typen und Bausteinsysteme.
Ein Baustein ist das kleinste Element in TiCon4. Er gehört jeweils zu einer bestimmten Bausteinkonfiguration und in einen bestimmten Ordner. Zur Unterscheidung stehen dem Benutzer zusätzlich die Angaben im Kopf des Bausteins mit Kodierung und Bezeichnung zur Verfügung.
Der Baustein stellt das direkte Arbeitsmittel in TiCon4 dar.
Es gibt zum Beispiel folgende Bausteintypen:
•Prozessbaustein
•Formel
•Ressourcen (Behälter, Maschine, Qualifikation usw.)
Beispiele:
Analysen bilden inhaltlich den zeitlichen Ablauf einer Arbeitsfolge ab. Indem Bausteine in anderen verwendet werden, werden mehrere Arbeitsfolgen bis hin zu kompletten Abläufen oder Produkten zusammengefasst (verdichtet).
Formeln bilden Abläufe aus festen Parameter und Variablen ab, die häufig wiederkehren und sich nur durch die variablen Elemente unterscheiden.
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Eine systematische Datenablage wird zusätzlich durch eine einheitliche Kodierung der Daten ermöglicht.
Jeder Baustein in TiCon wird über Kode, Index, Variante und Ordner eindeutig identifiziert.
Ein Kode kann durch ein Kodierungsschema anwenderfreundlich in einzelne Bestandteile zerlegt und anschließend in einer Maske mit mehreren Eingabefeldern dargestellt werden.
TiCon bietet die integrierte Möglichkeit, passende Kodierungsschemata durch den TiCon-Administrator anzulegen und für den Anwender als Vorgabe zu definieren.
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