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Über das Menüband der Struktur oder das Kontextmenü lassen sich Strukturzeilen in Bausteine umwandeln und Bausteine mit Strukturzeilen auflösen. Dazu stehen vier Optionen zur Verfügung:
Alle Zeilen, die zu einem neuen Baustein zusammengefasst werden sollen, werden markiert, und im Menüband oder im Kontextmenü wird Strukturstufe erzeugen gewählt. Im folgenden Dialog können Kode, Index, Variante, Bezeichnung, Art und Status sowie Bausteinkonfiguration des neuen Bausteins eingegeben werden. Darüber hinaus können folgende Optionen ausgewählt werden: •Texte übernehmen Es werden alle Inhalte der Text-Tabs des Bausteins übernommen, aus dem die Funktion Strukturstufe erzeugen aufgerufen wurde. •Kriterienwerte übernehmen Mit dieser Funktion werden alle eingetragenen Werte des Prozessbausteins übernommen, aus dem die Funktion Strukturstufe erzeugen aufgerufen wurde. Die Felder für die Kriterien werden nicht angezeigt. Sollen neue Werte eingegeben werden, so darf der Haken nicht gesetzt sein. Mit Klick auf > Weiter hat der Anwender dann die Möglichkeit, Kriterien des neuen Bausteins einzugeben. Die Kriterien entsprechen denen der im ersten Schritt gewählten Bausteinkonfiguration. •Zusatzobjekte übernehmen Mit dieser Funktion werden alle erlaubten Zusatzobjekte des Bausteins übernommen, aus dem die Funktion Strukturstufe erzeugen aufgerufen wurde. -Der neu erzeugte Baustein übernimmt alle Zusatzobjekte aus der Ausgangsanalyse. -Zuordnungen von Zusatzobjekten zu Strukturzeilen existieren auch in der Zielanalyse. -Dem neu erstellten Baustein wird in der Struktur der Quellanalyse kein Zusatzobjekt zugeordnet. •Baustein öffnen Wenn die Checkbox aktiviert ist, wird der Baustein direkt, nachdem er angelegt wurde, geöffnet. Der Zustand der Checkboxen wird im persönlichen Benutzerprofil gespeichert. Erzeugte Strukturstufe wird angezeigt |
Für Bausteine mit Strukturzeilen. Die gewünschte Zeile wird markiert und die Funktion aufgerufen. Daraufhin wird der Baustein aus der Struktur entfernt und durch seine Strukturzeilen ersetzt. Die in der Quellanalyse hinterlegten Zusatzobjekte werden in die Zielanalyse übernommen werden.
Zuordnungen von Zusatzobjekten zu Strukturzeilen existieren auch in der Zielanalyse. |
Erzeugt einen neuen leeren Baustein mit einer leeren Struktur und fügt diesen in die Struktur ein.
Der neu erzeugte Baustein übernimmt alle Zusatzobjekte aus der Ausgangsanalyse. |
Alle markierten Zeilen (Bausteine, Formeln, Textzeilen) werden zu einem neuen Baustein zusammengefasst. Der neue Baustein wird dabei nur erzeugt, aber nicht direkt in die Struktur eingefügt. Vorgehen: Alle Zeilen, die zu einem neuen Baustein zusammengefasst werden sollen, werden markiert, und im Menüband oder im Kontextmenü wird Baustein erzeugen gewählt. Im folgenden Dialog können Kode, Index, Variante, Bezeichnung, Art und Status sowie Bausteinkonfiguration des neuen Bausteins eingegeben werden. Darüber hinaus können folgende Optionen ausgewählt werden: •Texte übernehmen Es werden alle Inhalte der Text-Tabs des Bausteins übernommen, aus dem die Funktion Baustein erzeugen aufgerufen wurde. •Kriterienwerte übernehmen Mit dieser Funktion werden alle eingetragenen Werte des Prozessbausteins übernommen, aus dem die Funktion Baustein erzeugen aufgerufen wurde. Die Felder für die Kriterien werden nicht angezeigt. Sollen neue Werte eingegeben werden, so darf der Haken nicht gesetzt sein. Mit Klick auf > Weiter hat der Anwender dann die Möglichkeit, Kriterien des neuen Bausteins einzugeben. Die Kriterien entsprechen denen der im ersten Schritt gewählten Bausteinkonfiguration. •Zusatzobjekte übernehmen Mit dieser Funktion werden alle erlaubten Zusatzobjekte des Bausteins übernommen, aus dem die Funktion Baustein erzeugen aufgerufen wurde. •Baustein öffnen Wenn die Checkbox aktiviert ist, wird der Baustein direkt, nachdem er angelegt wurde, geöffnet. Der Zustand der Checkboxen wird im persönlichen Benutzerprofil gespeichert. Die Struktur des Bausteins, aus dem die Funktion Baustein erzeugen aufgerufen wurde, bleibt unverändert. |