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Im Tab Details werden für die erforderliche Anzahl von Kodestellen Kodierungen und Wertemengen vergeben. Der Anwender kann an der entsprechenden Kodestelle nur vordefinierte Kodierungen verwenden.
Hinweis: |
Die Zeilen des Kodierungsschemas werden beim Speichern nach folgendem Schema sortiert. 1.Kodebestandteil / Anfang 2.Kodebestandteil / Ende 3.Abhängigkeiten (ohne Abhängigkeiten zuerst) Dementsprechend gibt es keine Sortierung der Zeilen nach den Spalten Kode oder Bezeichnung. |
Im Menüband Kodierungsschema gibt es folgende Bereiche:
Bezeichnung |
Bedeutung |
Kodebestandteil |
|
Neuer Kodebestandteil |
Fügt einen neue Zeile in den Kodebestandteil ein. |
Kodebestandteil löschen |
Löscht den markierte Zeile aus den Kodebestandteilen. |
Abhängigkeiten |
Legt fest, wann der ausgewählte Kodebestandteil zulässig ist. |
Wertedefinition |
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Neuer Wert |
Fügt einen neuen Wert zur Wertedefinition hinzu. |
Wert löschen |
Löscht den markierten Wert aus der Wertedefinition. |
Wert nach oben / unten |
Verschiebt die ausgewählte(n) Zeile(n) nach oben bzw. unten. |
Vorgehensweise:
1.Zuerst wird für alle Kodestellen eine Bezeichnung vergeben. Dazu werden die Spalten Kode und Bezeichnung mit Werten befüllt.
2.In den Spalten Anfang und Ende werden die Gültigkeitsintervalle des Teilkodes definiert. Sind die Gültigkeitsgrenzen beispielsweise von 1 bis 1, gilt die Definition nur für die 1. Kodestelle. Überschneiden sich Kodebereiche, so werden diese Überschneidungen durch rote Rahmen hervorgehoben. Die Korrektur der Überschneidungen liegt in der Verantwortung des Anwenders.
3.Anschließend wird für jede Kodestelle eine Wertedefinition festgelegt.
Für Teilkode können zusätzliche Abhängigkeiten hinterlegt werden (siehe: Abhängigkeiten).
Im Bereich Kodierungsschema testen kann mit Hilfe eines Beispielkodes die Definition des Kodierungsschemas geprüft werden.